Verändere deine destruktiven Glaubensmuster.

Ich freue mich sehr, in der heutigen Podcastfolge eine wundervolle Übung anzuleiten, die dir dabei helfen soll, destruktive Glaubensmuster, positiv zu verändern.

Dabei werde ich dich jetzt gleich einladen, bestimmte Sätze – die ich vorsage – einfach nachzusprechen. Hier vorab ein Beispiel:
„Ich erlaube es mir, mich so zu lieben wie ich bin.“
„Ich verdiene es, gut auf meinen Körper zu achten.“
„Ich bin es wert, mich in meinem Körper wohl zu fühlen.“
„Auch wenn andere nicht an mich glauben, so wähle ich es für mich, an mich zu glauben.“

In dieser Übung werden ab und zu Sätze vorkommen, die im ersten Moment vielleicht etwas widersprüchlich für dich klingen. So wie dieser Satz z. B.: „Obwohl ich mich nicht so liebe wie ich bin, so liebe, achte und schätze ich mich, genau so wie ich bin.“

Hier geht es darum, dass du dich so liebst und wertschätzt wie du bist – auch, oder besser gesagt gerade weil du dich z.B. (noch) nicht so annehmen kannst wie du bist oder weil du (noch) nicht gut auf deinen Körper achtest. Der erste Schritt soll sein, dass du aus dem „Kampfmodus“ aussteigst und dich genau so annimmst wie du bist. Auch wenn das verwirrend klingen mag, so wisse, dass das auf einer tieferen Ebene wirklich Sinn macht.

Vielleicht ist es zu Beginn der Übung so, dass sich nicht jeder Satz den du sagst, sofort beim ersten Mal „richtig“ anfühlt. Das macht nichts. Denn du wirst feststellen, dass umso öfter du die Übung durchführst, desto leichter die freimachenden Glaubenssätze in dir ankommen werden.

WICHTIG: Mache diese Übung NICHT im Straßenverkehr!


Nun wünsche ich dir wundervolle Erfahrungen und viel Freude mit dieser Episode!

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